Dienstag, 24. Juni 2014

Much to loose - Viel zu verlieren



This month of concentrating on spirituality seemed to have less in store than the previous month where I participated in a meditation workshop. But this month already saw the previous members of the meditation group get together and sort out problems. And tonight the group will start meeting again, this time with new members around. Very exciting to see people take on meditation, and what a privilege, too!

Last Saturday I took part in a worldwide meditation event to sit at the same time for meditation or prayer. I realised that for me there is a difference whether I sit alone or do this with others, it feels different and the meditation experience itself is different, too. I wonder what this means. Does it say anything about me? About dependancy and independence? About influences and autonomy? All of which are interesting to notice and look at.

I learned a lot this month about myself reading a helpful book, speaking to my co-meditators and remembering my dreams for my life. For me whatever goals I will have in life there is always the one most important: That is, to allow space and time in my life for spirituality. I was happy to answer a friends remark concerning being an activist who felt he has little to loose by saying that we have hope, faith and love for everything (and other such lived values) to loose. We agreed that it is quite a lot, but we ourselves have the might not to let it be taken from us. I am very pleased to have found meditation as something that works well for me. I don’t have to pay to be able to do it and nobody can stop be from doing it. That gives me freedom and strength.

Hope you have a happy, strengthening week ahead!

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Diesen Monat des sich auf Spiritualität Konzentrierens schien weniger auf Lager zu haben als der vorherige, in welchem ich an einem Meditationsseminar teilgenommen habe. Aber dieser Monat wies ein Treffen der bisherigen Mitglieder der Meditationsgruppe auf, bei welchem wir Problem lösen konnten. Und heute Abend wird die Gruppe sich erstmalig wieder treffen, diesmal mit neuen Mitgliedern. Sehr anregend zu sehen, wie Menschen Meditation aufnehmen, und was für ein Privileg zudem!

Letzten Samstag habe ich an einer weltweiten Meditation teilgenommen, zur selben Zeit sich zu Meditation oder Gebet hinzusetzen. Ich habe entdeckt, daß er für mich einen Unterschied ist, ob ich alleine sitze oder in einer Gruppe, es fühlt sich anders an und die Meditationserfahrung ist eine andere. Ich frage mich, was das bedeutet. Sagt es etwas über mich aus? Über Abhängigkeit und Unabhängigkeit? Über Einflüsse und Autonomie? All das ist interessant zu bemerken und sich anzusehen. 

Ich habe diesen Monat viel über mich selbst gelernt, in dem ich ein hilfreiches Buch gelernt habe, mit meinen Mit-Meditierenden gesprochen habe und mich meiner Lebensträume erinnert habe. Für mich gilt, was immer ich auch für ein Ziel haben werde im Leben, gibt es immer das eine allerwichtigste: Zeit und Raum in meinem Leben zu gewähren für Spiritualität. Ich war froh die Bemerkung eines Freundes zu beantworten, der das Gefühl hatte als Aktivist nur noch wenig zu verlieren zu haben, indem ich sagte, daß wir Hoffnung, Glaube und Liebe für alles (und andere ähnliche gelebte Werte) zu verlieren haben. Wir waren uns einig darin, daß das eine ganze Menge ist, aber daß wir selbst die Macht haben, uns das nicht nehmen zu lassen. Ich bin sehr zufrieden, daß ich Meditation als für mich hilfreich gefunden habe. Ich muß nicht bezahlen, um es ausführen zu können, und niemand kann mich hindern, es zu tun. Das gibt mir Freiheit und Stärke.

Hoffe, Ihr habt eine frohe, stärkende Woche vor Euch!

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