Photo by KikiD |
The
analysis of my chronic headache has reached a different level. As the problem
has been raised to the surface I am more aware of the pain as well as seeing
solutions crystallising. It is difficult to put in words what is only about to
evolve. I am becoming more aware of what is going on inside me, my reactions to
my surroundings, habitual patterns. I find myself more vulnerable at the moment
with all this internal insight and the awareness of the world being very little
of what I can imagine it to be if we all were a bit mindful and compassionate
(thanks to I. for reminding me of the fact that one of this pair is not much
help without the other). I try to concentrate on the part of me that am
invulnerable to anything worldly. And I am practising to detach from outer
influences that aim at my personality, to detach inwardly from ego, for example
from a life-story that probably has had its advantages at some point, but I now
find more and more to be problematic.
Next week I
want to implement physical exercise into my daily routines. After coming home
from work I want to start with five minutes (yes, little Kaizen steps at work
here) in a rotational system of cardio exercises, special muscle exercises and
flexibility exercises. For cardio I can see myself walking briskly, running,
swimming, cycling at higher speed, rope-skipping and dancing for fitness. Muscles
exercises will include sit-ups, push-ups, weight lifting and that sort.
Flexibility I intent to achieve by practising Tai Chi, Yoga, dancing and
different sorts of stretching.
More news
on all as I MOVE along. Have a moving week all!
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Nach der vorherigen harten Woche habe ich mir eine Woche der
Selbstfürsorge gegönnt. Die zugrundeliegende Haltung war nicht, mich vom
Sozialleben wie ein wütendes Kind zurückzuziehen, sondern eine Bewegung auf
mich selbst hin zu machen. Der Fokus lag immer noch auf Gesundheit, indem ich
Bücher über Lösungen von chronischen Schmerzen las und meine Ernährung
veränderte. Wochen zuvor habe ich geschafft zu einem gesünderen Frühstück
überzugehen mit mehr Obst, weniger Zucker und Kohlehydraten. Ich habe neue
Rezepte für warme Mahlzeiten ausprobiert und sie auf Karteikarten notiert. Ich
bin sehr stolz darauf, nicht irgendeinem Jieper nachgegeben zu haben besonders
nach negativen Erfahrungen. Ich habe einige weniger problematische Lösungen
gefunden, entdeckt und wiederentdeckt, meinem Süßschnabel zu begegnen: sehr
dunkle Schokolade mit 70 – 85 % Kakaogehalt, meist will ich davon nur ein Stück
essen. Ich habe Bonbons und Joghurts von denen ich weit weniger esse als ich
Schokolade, Kekse und ähnliches naschen würde. Und ich habe Reiswaffeln
ausprobiert. Spontan hatten mein signifikanter Andere und ich eine
Reiswaffelparty, um die verschiedenen Sorten zu probieren.
Die Auseinandersetzung mit meinem chronischen Kopfschmerz
hat ein anderes Niveau erreicht. So wie das Problem zum Thema wurde, bin ich
mir mehr meiner Schmerzen bewußt und zugleich kann ich sehen, wie sich Lösungen
herauskristallisieren. Es ist schwierig in Worte zu fassen, was erst im Begriff
ist, sich zu entfalten. Ich werde mir zunehmend bewußt, was in mir vorgeht,
meine Reaktionen auf mein Umfeld, Muster von Gewohnheiten. Ich empfinde mich
momentan als verletzlicher mit all diese Einsichten ins Innere und dem
Bewußtsein, daß die Welt sehr wenig das ist, was ich mir ausmalen kann, was sie
wäre, wenn wir alle ein bißchen mehr achtsam und mitfühlend wären (danke an I.
dafür, mir in Erinnerung zu rufen, daß das eine nicht sehr hilfreich ist ohne
das andere). Ich versuche mich auf den Teil von mir zu konzentrieren, der unverletzlich
gegenüber allem Weltlichen ist. Und ich übe mich darin, mich von äußeren
Einflüssen zu distanzieren, die auf meine Persönlichkeit abzielen, mich
innerlich zu distanzieren vom Ego, zum Beispiel von einer Lebensgeschichte, die
sicherlich einmal ihre Vorteile hatte, aber ich nun mehr und mehr als problematisch
empfinde.
Nächste Woche möchte ich körperliche Bewegung in meine
tägliche Routine integrieren. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme möchte
ich mit fünf Minuten starten (ja, kleine Kaizen Schritt kommen hier zum
Einsatz) in einem Rotationsprinzip von Ausdauer-, Kraft- und
Beweglichkeitsübungen. Für Ausdauer kann ich mir flottes Gehen, Laufen,
Schwimmen, schnelleres Radfahren, Seilspringen und Fitneß-Tanzen vorstellen.
Krafttraining wird Sit-ups, Push-ups, Gewichtheben und derlei beinhalten. Beweglichkeit
habe ich vor zu verbessern, indem ich Tai Chi, Yoga, Tanzen und verschiedene
Dehnungsübungen mache.
Mehr Neuigkeiten zu allem während ich mich fortBEWEGE. Habt
eine bewegende Woche!
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