Not much of
the regular sorting out stuff happened. Instead I made a major move to clear my
desk (see picture above). Remembering that I read about the Eisenhower method
that allegedly several US presidents used I went about this task as follows:
You have in front of you four quadrants, namely “Waste”, “Wave on”, “Work in
progress” and “Wonder”. Onto the “Waste” quadrant you put everything that can
go, onto the “Wave on” everything that you delegate. As this does rarely happen
in at least my life, I use this quadrant for paper that needs to be filed. Next
quadrant is papers you actually need to do something about or with as the name
“Work in progress” suggests. Last quadrant should pile papers you can do
something about immediately, do a phone call, write a message or tasks alike.
For this method to work you are not allowed to make an intermediate pile, have
extra quadrant 5, 6 etc. and you should only have each paper in your hands
once.
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Nicht so viel regelmäßiges Aussortieren hat sich ereignet. Dafür habe ich einen großen Schritt gemacht, meinen Schreibtisch aufzuräumen (siehe Bild oben). Mich erinnernd, daß ich über die Eisenhower-Methode gelesen habe, die angeblich mehrere US-Präsidenten angewandt haben, ging ich wie folgt vor: Du hast vier Quadranten vor Dir, namentlich „Wegwerfen“, „Weiterleiten“, „Wichtig“ und „Wunder“. Auf den „Wegwerf“-Quadranten kommt alles, was weg kann, auf den „Weiterleiten“ alles, was Du delegieren kannst. Da dies zumindest in meinem Leben selten vorkommt, benutze ich diesen Quadranten für Papiere zur Ablage. Nächster Quadrant sind Papiere, die tatsächlich bearbeitet werden müssen, in diesem Sinne wichtig sind, wie der Name es vermuten läßt. Der letzte Quadrant sollte Papiere beinhalten, bezüglich derer Du sofort aktiv werden kannst, einen Telefonanruf tätigen, eine Nachricht schreiben oder ähnliche Aufgaben. Damit diese Methode funktioniert, darfst Du keine Zwischenstapel bilden, Extra-Quadranten 5, 6, etc. einrichten und Du solltest jedes Papier nur einmal in den Händen haben.
Nicht so viel regelmäßiges Aussortieren hat sich ereignet. Dafür habe ich einen großen Schritt gemacht, meinen Schreibtisch aufzuräumen (siehe Bild oben). Mich erinnernd, daß ich über die Eisenhower-Methode gelesen habe, die angeblich mehrere US-Präsidenten angewandt haben, ging ich wie folgt vor: Du hast vier Quadranten vor Dir, namentlich „Wegwerfen“, „Weiterleiten“, „Wichtig“ und „Wunder“. Auf den „Wegwerf“-Quadranten kommt alles, was weg kann, auf den „Weiterleiten“ alles, was Du delegieren kannst. Da dies zumindest in meinem Leben selten vorkommt, benutze ich diesen Quadranten für Papiere zur Ablage. Nächster Quadrant sind Papiere, die tatsächlich bearbeitet werden müssen, in diesem Sinne wichtig sind, wie der Name es vermuten läßt. Der letzte Quadrant sollte Papiere beinhalten, bezüglich derer Du sofort aktiv werden kannst, einen Telefonanruf tätigen, eine Nachricht schreiben oder ähnliche Aufgaben. Damit diese Methode funktioniert, darfst Du keine Zwischenstapel bilden, Extra-Quadranten 5, 6, etc. einrichten und Du solltest jedes Papier nur einmal in den Händen haben.
This is
what it looked like when it was piled in quadrants (left was for filing, right
for open tasks, the basket for waste and you can’t see the “wonder” as I did
those tasks immediately and specific paper either went into the waste bin or
the filing pile). Then I used my filing folder with several compartments as you
can see on the next photo to sort through the stuff roughly.
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So sah es aus, als es in Quadranten gestapelt war (links für
die Ablage, rechts für ausstehende Aufgaben, der Korb für Altpapier und
“Wunder” kannst Du nicht sehen, weil ich die Aufgaben sofort erledigt habe und
das betreffende Papier entweder im Altpapier landete oder auf dem Ablagestapel).
Dann habe ich meine Mehrfach-Vorlagen-Mappe benutzt, um das Zeug gründlich
durchzugehen, wie Du auf dem nächsten Photo sehen kannst.
For this I
have the following categories, same as my blog topics by the way: Possessions –
Finances – (Past)Time – Health – Socialising – Love Relationship – Self –
Spirituality. Then I took each of these themed piles to group things together I
know will be filed together. So during that sessions my desk will look a bit
more messy, but I find that this happens in most thorough tidying sessions
where I don’t only clear things away that I have recently used, but get down to
the nitty-gritty.
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Dafür habe ich folgende Kategorien, dieselben wie übrigens
für meine Blogthemen: Sachen – Finanzen – Zeit(vertreib) – Gesundheit – Soziales
– Partner – Selbst – Spiritualität. Dann habe ich jeden dieser thematischen
Stapel genommen, um Dinge zusammenzugruppieren, von denen ich weiß, daß sie
zusammen abgelegt werden sollen. Während einer solchen Phase also sieht mein
Schreibtisch etwas unordentlicher aus, aber das passiert in den meisten
gründlichen Aufräumaktionen, bei denen ich nicht nur Dinge wegräume, die ich
jüngst benutzt habe, sondern es an das Eingemachte geht.
After
having gone through the filing quadrant I do more or less the same with the
“work in progress” pile, as I figured I don’t really have to or want to work on
all those things piled, so some of it gets filed as well. At the end of this
deep dive into my papers the filing folder with compartments mentioned and used
as a tidying up tool before now converts into my “work in progress” folder. It
has the categories I work with written onto them, now a few papers or luckily
none at all per compartment. I can easily take it with me and work on those
tasks wherever I go. From my past I know that once the space on my desk has
been cleared it can stay this way for years. I quite enjoy putting away my work
papers after I am done with them for the day, back into that filing folder. I
have little drawers where I can collect papers for filing and I have two filing
boxes, one for subjects I am regularly or momentarily working on and one for
topics not so relevant at the moment. So here it is: Hooray, my desk now looks
clear and is ready before the plunge (“Before the plunge” – that’s what is says
on the notebook standing on the clear desk) into the next adventurous area.
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Nachdem ich durch den Ablagestapel gegangen bin, mache ich
mehr oder weniger dasselbe mit dem „Wichtig“-Stapel, weil ich bemerkt habe, daß
ich nicht wirklich all die gestapelten Dinge bearbeiten muß oder möchte,
weshalb einiges davon auch zur Ablage kommt. Nach diesem tiefen Tauchgang in
meine Unterlagen verwandelt sich die zuvor erwähnte und als Aufräumwerkzeug
verwendete Mehrfach-Vorlagen-Mappe in meine “Wichtig”-Mappe. Sie ist mit den
besagten Kategorien, mit denen ich arbeite, beschriftet, nun ein paar wenige
Papiere oder glücklicherweise gar keine pro Segment. Ich kann sie einfach
mitnehmen und an den jeweiligen Aufgaben arbeiten, wo immer ich mich auch
aufhalte. Aus meiner Vergangenheit weiß ich, daß, nachdem der Platz erst einmal
freigeräumt ist, es so für Jahre bleiben kann. Es macht mir Spaß, meine Papiere
nach getaner Arbeit wegzulegen, zurück in die Vorlagen-Mappe. Ich habe kleine
Schuber, in denen ich Papiere zur Ablage sammeln kann, und zwei
Hängeregistraturen, eine für Themen, die ich regelmäßig oder momentan
bearbeite, und eine für Themen, die derzeit nicht so relevant sind. Also, da
ist es: Hurra, mein Schreibtisch ist frei und fertig vor dem Badegang („Before
the plunge“ steht auf dem Notizbuch, welches auf dem aufgeräumten Schreibtisch
zu sehen ist) in das nächste abenteuerhafte Gebiet.
I would love to hear how you go about tidying your desk!
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Ich würde liebend gerne hören, wie Du Deinen Schreibtisch aufgeräumt bekommst!
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