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Having read several books and later articles and blogs on this matter on the internet I have found little to help me actually overcome my difficulties and getting the results others can present. One of the reasons for starting this blog is my interest in finding ways to solve come of my life's riddles. I hope to be helpful thereby for others, too.
For reducing my possessions I need a method that does not impose a hard regime on me, but in the same time shows quick results. I know that I should not wait for the right time and start straight away. But at first I want to have a look at my motivation:
- On the material lever fewer possessions lead to worthier possessions, meaning quality and my appreciation of them
- On the financial level it costs less to have less
- On the level of time it saves time to have less
- On the level of health it is healthier to have less, because it is easier to keep everything clean
I will think of equivalent answers for the levels of social interaction, love relationsship and the personal and spiritual level while starting my project. The above answers and knowing that there are more to come give me enough motivation to start straight away. As the next two weeks will be pretty packed with other things I have to do, I want to start by establishing a habit of letting go of possessions each time I come back home from what I call work. I aim at three things a day, but not feeling bad, if I don't manage. Most important is to remember this habit, looking around my flat for possible items and getting used to the idea of letting go.
Are you with me?
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Die Struktur dieses Blogs wird sich ändern: Anstatt einem Monat ein Thema zu widmen, dreht sich jetzt alles darum, auf einem bestimmten Gebiet zu experimentieren, bis ich eine Veränderung spüre. Der Anfangspunkt sollen meine Besitztümer sein. Als letzte Woche meine Laune im Keller war, habe ich ein bißchen aufgeräumt. Ich kann nicht sagen, ob zuerst meine Laune bessser wurde und ich mich dann entschloß, Dinge wegzuräumen, oder ich mich aufraffte, um einen Start zu machen, und dann allmählich sich meine Laune verbesserte. Bezüglich dieses Projekts, Besitz loslassen zu wollen, bin ich keineswegs enthusiastisch. Ich habe das mehrmals gestartet. Ich bedaure es nicht, weil ich mir sicher bin, daß, wenn ich es nicht getan hätte, meine Wohnung in einem schlechteren Zustand wäre. Aber ich bin an dem Punkt, wo ich wirklich nicht weiß, wie ich diese Aufgabe angehen soll. Ich habe viele Wege ausprobiert und bin ein wenig unwillig herauszufinden, was diesmal für mich funktioniert.
Trotz der Lektüre etlicher Bücher und später von Artikeln und Blogs zu diesem Thema im Internet, habe ich wenig gefunden, was mir hilft, tatsächlich meine Schwierigkeiten zu überwinden und die Ergebnisse zu erzielen, die andere vorweisen können. Einer der Gründe, diesen Blog zu starten, ist mein Interesse, Wege zu finden, einige der Rätsel meines Lebens zu lösen. Ich hoffe dabi auch anderen hilfreich zu sein.
Um meine Besitztümer zu reduzieren, brauche ich eine Methode, das mir kein hartes Regiment auferlegt, aber zugleich auch schnelle Ergebnisse erzielt. Ich weiß, daß ich nciht auf den richtigen Zeitpunkt warten sollte, sonder sofort beginnen sollte. Aber zuerst möchte ich einen kurzen Blick auf meine Motivation werfen:
- Auf der materiellen Ebene führen weniger Besitztümer zu wertvolleren Besitztümern, im Sinne von Qualität und meiner Wertschätzung von ihnen
- Auf der finanziellen Ebene kostet es weniger, weniger zu haben
- Auf der zeitlichen Ebene spart es Zeit, weniger zu haben
- Auf der gesundheitlichen Ebene ist es gesünder, weniger zu haben, weil es einfacher ist, alles sauber zu halten
Ich werde über äquivalente Antworten auf der sozialen, liebespartnerschaftlichen, der persönlichen und der spirituellen Ebene nachdenken, während ich mein Projekt starte. Die obigen Antworten und das Wissen, daß es mehr davon geben wird, geben mir genug Motivation, geradewegs zu starten. Da die nächsten zwei Wochen ziemlich vollgepackt sein werden mit anderen Dingen, die ich tun muß, möchte ich damit beginnen, mir eine Gewohnheit anzueignen, Besitztümer loszulassen jedes Mal, wenn ich nach Hause komme von dem, was ich Arbeit nenne. Ich peile drei Dinge pro Tag an, mich aber nicht schlecht zu fühlen, wenn ich es nicht hinbekomme. Am Wichtigsten ist, diese Angewohnheit in Erinnerung zu behalten, mich in meiner Wohnung nach möglichen Gegenständen umzusehen und mich an die Idee des Loslassens zu gewöhnen.
Seid Ihr dabei?
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